Free Download Traumberuf Topmodel: Insidertipps von einer, die es geschafft hat, by Margrieta Wever
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Traumberuf Topmodel: Insidertipps von einer, die es geschafft hat, by Margrieta Wever
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Margrieta Wever, 1978 im niederländischen Gouda geboren, wurde 1995 von einem Modelscout der weltweit renommierten Agentur „Elite“ entdeckt und startete als 17-Jährige eine erfolgreiche internationale Karriere als Model. Nach einem zweiten Platz beim „Elite Model Look“-Wettbewerb lebte und arbeitete sie u.a. in Mailand, Sydney, New York, Miami, Hamburg und München und war in zahlreichen Modemagazinen (Cosmopolitan, Elle, Madame, Joy), sowie Werbe- und Katalogkampagnen (Braun, Rodenstock, Bvlgari, Escada, Douglas, Otto) zu sehen. Zurzeit lebt Margrieta Wever mit ihrem Mann und ihrem kleinen Sohn in München und arbeitet nach wie vor als Model.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Einleitung Champagnerpartys in Paris mit Naomi, Nadja, Heidi & Co? Filmpremierenevents in Berlin mit Hollywoodschauspielern? Im Cabrio durch L. A. fahren, um in Malibu shoppen zu gehen oder im angesagtesten New Yorker Club mit weißer Stretchlimousine vorfahren und als VIP behandelt werden? Ehrenjurymitglied sein beim Modelwettbewerb? Montags in Argentinien, dienstags in Miami und am Mittwoch in Düsseldorf arbeiten? Leben wie ein Nomade aus einem einzigen Koffer und nirgendwo länger als ein halbes Jahr? Das alles habe ich schon erlebt! Dank meiner Arbeit als Model.Aber es gibt auch eine andere Seite: Trotz Jetlag und Schlafmangel immer tipptopp für die Fotos aussehen zu müssen, die von einem gemacht werden sollen. Trotz eines verspäteten Fluges, durch den man erst um zwei Uhr morgens im Hotel angekommen ist, um sechs Uhr schon wieder geschminkt und gestylt vor der Kamera stehen und lächeln. Ich habe 17-Stunden-Tage durchgestanden, bei minus 15 Grad oder bei plus 45 Grad Celsius im Schatten. Und manchmal musste ich 21 Stunden arbeiten, bekam aber insgesamt nur neun Stunden bezahlt.Ich habe aber auch erfahren, wie wunderbar es ist, wenn man nach einer langen Modeltour mit viel Glamour und Prominenz zu seinen Eltern und Freunden zurückkehrt und sich an den kleinen alltäglichen Dingen erfreuen kann.Mit zwölf, dreizehn Jahren wollte ich eigentlich Schauspielerin werden. In Gouda, einer holländischen Kleinstadt, in der ich geboren bin, habe ich mir viele Jugendtheaterstücke angeschaut. Aber ich nahm dann doch keinen Schauspielunterricht, weil ich sehr unsicher war. Stets war ich die Größte - wenn man mich fragte, wie groß ich denn sei, sagte ich 182 cm und log dabei nach unten - und die Dünnste. Ich hatte Angst, dass man mich deswegen auslachen könnte.Klar, ich habe mir auch immer mal wieder Teenie-Magazine gekauft - in Holland hießen sie Tina oder Yes (vergleichbar etwa mit Young Miss in Deutschland) -, in denen von Models berichtet wurde. Aber ich dachte mir, dass ich dafür nicht schön genug sei. Viele Jungs sagten mir, ich solle bei meinem Aussehen doch modeln, aber ich fasste das nur als schlechte Anmache auf.1995, ich war 17, besuchte ich mit einer Freundin eine Jugendmesse in Utrecht, nicht weit von Gouda entfernt. Auf dieser konnte man sich über alles informieren, was junge Menschen interessierte: Musik, Sport, bestimmte Berufe, zu denen man sich beraten lassen konnte. Nun gab es dort einen Stand von der internationalen Modelagentur Elite. Damals hatte diese Agentur fast alle Topmodels unter Vertrag. Dreimal schlichen meine Freundin und ich an diesem Stand vorbei, bis mich ein Typ ansprach, der selbst mal Model gewesen war und nun, als Scout für Elite Amsterdam tätig, nach Models Ausschau hielt. Er fragte mich, ob ich mir vorstellen könne, Model zu werden. Ich fand das aufregend, fühlte mich geschmeichelt und nickte nur. Daraufhin nahm er meine Maße auf, machte ein Polaroid von mir und meinte, man würde sich bei mir melden.Als ich abends wieder zu Hause war, erzählte ich meiner Mutter davon. Sofort fragte sie: »Wer ist Elite? Was wollen die von dir? Und wie siehst du überhaupt aus?« Für das Polaroid hatte man mich geschminkt - und zwar mehr, als ich es sonst tat.Da gerade Ferien waren, fuhr mein Stiefvater mit mir zwei Tage später nach Amsterdam, um sich ein Bild von dieser Agentur zu machen. Als wir dort ankamen, herrschte in den Räumen ein unglaubliches Chaos. Die Mitarbeiter rannten telefonierend hin und her, und ich dachte nur: Wow! Dann kam jemand auf mich zu und fragte, wer ich denn sei. Ich stellte meinen Stiefvater und mich vor und erklärte ihnen, warum wir da seien. Man bat uns dann, in einem Hinterzimmer zu warten. Nach einiger Zeit - mir kam es vor wie eine Ewigkeit - erschienen ein Mann und eine Frau. Später stellte sich heraus, dass besagte Frau Marina Musch war, die damalige Geschäftsführerin der Agentur. Nach einem kurzen Gespräch fragte sie mich, ob ich nicht beim Modelwettbewerb, dem »Elite Model Look« von Holland, mitmachen möchte. Er sollte noch am selben Abend in Amsterdam stattfinden. Ich wollte und mein Stiefvater hatte auch nichts dagegen. Selbstbewusst sagte ich: »Sollte ich den Contest gewinnen, würde ich aber unbedingt meine Schule zu Ende machen wollen.« Das war in Ordnung und schon ging es für mich los. Mein Stiefvater fuhr zurück nach Gouda, er hatte leider keine Zeit, bei mir zu bleiben. Als wir uns verabschiedet hatten, wurde ein Taxi gerufen, das mich zu einem Studio fuhr. Dort wurde ich geschminkt und fotografiert. Ich fand das alles wahnsinnig spannend. Ich, die tollpatschige Bohnenstange, stand nun vor der Kamera!Anschließend brachte man mich zur Diskothek »IT«, damals der angesagteste Club. Es waren schon einige andere Mädchen versammelt, hier sollte auch der Wettbewerb stattfinden.War ich vorher noch einigermaßen ruhig, wurde ich jetzt langsam nervös. Alle Mädchen, die um mich herum standen, hatten lange für diesen Auftritt geübt, eine bestimmte Choreografie einstudiert und sich schon ein Modelfotobuch (Portfolio) aufgebaut. Mich hatte man geschminkt, es waren ein paar Fotos von mir gemacht worden - das war es aber auch schon. Ich wurde in diese Veranstaltung regelrecht hineingeworfen.Manche Mädchen waren ziemlich zickig, ob aus Unsicherheit oder purer Arroganz, das konnte ich nicht genau unterscheiden. Wenn man im Freundeskreis immer als »die Schönste« gilt, ist es schwer, sich plötzlich unter 22 anderen Schönheiten zu bewegen. Aber nach den Proben gingen wir alle zusammen essen. Die Konkurrenzgedanken waren auf einmal verschwunden und wir hatten einen Riesenspaß. Stell dir vor, über 20 hübsche junge Mädchen in einer Dönerbude!Als wir wieder in den Club zurückkehrten, übten wir -schon perfekt für unseren Auftritt geschminkt - zum letzten Mal unsere Choreografie.Der Abend war so umwerfend, dass ich mich an die Einzelheiten gar nicht mehr so genau erinnern kann. Den Wettbewerb habe ich zwar leider nicht gewonnen, aber ich habe auch nicht als Letzte abgeschnitten - immerhin wurde ich Zweite! Einerseits war ich etwas enttäuscht, nicht zur Siegerin gekürt worden zu sein, andererseits fühlte ich auch einen gewissen Stolz, schließlich hatten sich all die anderen Mädchen ja schon seit Wochen auf diesen Abend vorbereitet. Die Worte, die man mir sagte, vergaß ich aber nicht: »Du bist eben extrem frisch.«Es gab für die Gewinnerin und die anderen Teilnehmerinnen tolle Preise, ich war um eine Erfahrung reicher und hatte nun die Chance, als Model zu arbeiten. Ich konnte das alles kaum fassen.Nach diesem Tag folgten noch in den Ferien zwei Testshootings, dann fing die Schule wieder an. In den nächsten Monaten bekam ich hin und wieder mal einen kleinen Job. Es war immer noch aufregend für mich, plötzlich ein Model zu sein. Ich hatte die Möglichkeit, die Welt des Glitzers, der Mode und von Claudia Schiffer kennenlernen zu können, die für mich damals ein großes Vorbild war - neben dem holländischen Topmodel Karen Mulder.Bei all dem Glück gab es jedoch auch eine schwierige Seite: Niemand konnte mir erzählen, wie es ist, als Model zu arbeiten, was ich zu beachten hatte, welche ungeschriebenen Regeln in dieser Welt galten. Sogar meine Agentur konnte mir nicht erklären, was demnächst auf mich zukommen würde. Ich wusste nur eines: Ich wollte unbedingt mein Abi machen; die Schule einfach aufzugeben, das kam für mich nicht infrage. Fest war ich davon überzeugt: Sollte ich gut als Model sein, dann würde man noch ein oder zwei Jahre auf mich warten können.Nun bin ich seit einem Jahrzehnt Model. Ich war nie ein prominentes Supermodel, habe aber sehr gut arbeiten können und auch genau diesen Status geliebt. Rückblickend kann ich sagen, dass ich viele Höhen und Tiefen in meinem Job erlebt habe, und immer wieder von jüngeren Mädchen gefragt wurde: »Wie funktioniert denn eigentlich die Arbeit als Model?« Oder: »Was sind denn die...
Produktinformation
Taschenbuch: 224 Seiten
Verlag: Heyne Verlag (Februar 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3453600738
ISBN-13: 978-3453600737
Größe und/oder Gewicht:
12,1 x 1,6 x 18,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 1.191.429 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Schönes ehrlich und auch sachlich geschriebenes Buch, was ehrlich mit der ganzen Branche umgeht. Ich finde es ist ein super Buch für jeden der mit dem Gedanken spielt es als Model zu probieren.
Wer von einer Karriere als Model träumt m-u-s-s dieses Buch lesen, noch vor allen anderen aus diesem Segment. Jede Mutter einer Tochter mit Modelambitionen sollte ihrem Kind das Buch schenken.Habe gerade das Buch in einem Zug fertig gelesen und bin beeindruckt. Es ist einfach, verständlich, bodenständig und ohne Schnörkel geschrieben - und dabei ausführlich und deutlich gegliedert. Die Autorin zählt eine ganze Reihe sinnvoller Tipps auf, auf die es wirklich ankommt. Sie scheint ein gutes Vorbild für junge Mädchen zu sein und ich persönlich finde es ist klasse wie unverblümt sie über Tabuthemen wie z.B. über Magersucht und Drogen schreibt.Man bekommt - ob als Amateur, als angehender Profi aber auch als rein Neugieriger ohne Modellambitionen - einen guten Einblick ins Modellbusiness, inklusive alle Klischees und Highlights.Ich habe früher auch mal als Model gearbeitet und kann nur sagen, dass hier wirklich a-l-l-e-s drin steht, was man wissen sollte über das Business - und gar noch mehr.Die Autorin ist nicht nur eine sehr hübsche Frau, das Buch scheint ihr aber auch eine Herzensangelegenheit zu sein. Ihre Bodenständigkeit und Freude über das Thema steht im Gegensatz zu den vielen anderen Büchern, in denen vor allem das Motiv der Geldmacherei das Geschriebene dominiert.Ich kann das Buch absolut weiterempfehlen!
Ich bin wirklich froh, dass ich mir das Buch gekauft habe, denn Margrieta Wever schreibt wirklich dermaßen professionell und bodenständig, dass man, nachdem man das Buch gelesen hat, wirklich mehr weiß - finde ich. Man merkt auch einfach, dass sie mit dem Buch nicht angeben wollte, sondern anderen Mädchen helfen wollte, den richtigen Model-Weg einzuschlagen.Die Überschriften: - Kann ich überhaupt Model werden? (Darin geht es darumso, welche Eigenschaften man aufweisen sollte usw.) - Eine gute Agentur suchen und finden (Margrietas Erfahrungen) - Geschafft: Eine Modelagentur hat dich aufgenommen (Da beschreibt sie, was zu tun ist, auf was zu achten ist und gibt viele Tipps wie man sich u.a. auch vorbereiten sollte) - Das ABC des Modeling - Schön wie Heidi & Co. (Hier gibt es Tipps - die oft nicht mehr neu sind, z.B. Sport machen, Obst essen usw.) - Das Model und sein Team (Margrieta stellt die Aufgaben des Teams vor, warnt - z.B. vor schlecht gelaunten Fotografen - und gibt Tipps, wie man mit dem Team umgehen sollte) - Dein ganz professioneller Look (So ähnlich wie "Kann ich überhaupt Model werden", es geht hauptsächlich um den eigenen Stil und das eigene Image) - Als Model in anderen Ländern (es geht hauptsächlich um Gesundheit, Sicherheit, Erfahrung...) - Die wichtigsten Modestädte (Paris, Mailand, New York... u.a. diese Städte werden hier kurz vorgestellt) - Nicht ganz einfach - dein Privatleben (Hier erklärt Margrieta, dass es im Modeljob mit der Familie, Freunden... nicht leicht ist) - Magersucht, Drogen, Alkohol (Sie warnt (künftige?) Models vor negativen Einflüssen und sagt ihre Meinung - die natürlich gegen Drogen, Alkohol, Essstörungen... sind - ich finde, das gehört zu einem Modelbuch dazu, damit man einfach bescheid weiß) - Wie bleibe ich fit und schlank? (Häufig keine neuen Tipps, einfach Sport machen und keine Crash-Diäten... was man halt so kennt) - Klischees über Models (manche typischen Klischees kann Margrieta widerlegen, sie erläutert sie und erklärt auch, dass oft der Neid der anderen die Klischees macht) - Gute und schlechte Erfahrungen (Hier erzählt Margrieta einwenig) - Berühmte Topmodels (Hier werden die berühmtesten Topmodels einwenig vorgestellt) - Und was kommt nach dem Modeln? (Ich sage nur: Schulabschluss wäre nicht schlecht) - Meine favorisierten Agenturen (Eine Liste von renommierten Agenturen in verschiedenen Städten) - Checklisten für ein professionelles Auftreten - So bewerbe ich mich richtig (Bewerbevorlagen etc.)Manche denken jetzt, wenn sie das Buch lesen, können sie als erfolgreiches Topmodel durchstarten - aber das ist so selten der Fall. Man sollte immer damit rechnen, dass man nicht umbedingt so erfolgreich wird wie Margrieta, denn dazu muss man wirklich auch Glück haben. Es kann auch gut sein, dass man trotz dem Buch erfolglos bleibt - und darauf sollte man vorbereitet sein.
Wer möchte nicht als "schön" und "hübsch" bezeichnet werden? Aber gleich Model werden? Heutzutage ist es aber der Traumberuf von vielen jungen Mädchen und auch ich musste mich mit dem Gedanken anfreunden, denn meine Tochter hatte sich in den Kopf gesetzt in Heidis Fußstampfen zu treten.Sämtliche Modemagazine wurden durchgeblättert oder TV-Shows im Fernsehen geschaut, aber wer sagt einem ( vor allem einer Mutter ) wie man Model wird, auf was man achten muss, welche Risikien es gibt für die Tochter etc.Nach langen Stöbern durch das doch relativ große Angebot, bin ich auf dieses Buch "Traumberuf Topmodel" von Margrieta Wever gestoßen.Das Buch hat mich sehr überrascht und mich überzeugt meine Tochter in allen Belangen zu unterstützen.Es gibt Tipps über die Voraussetzungen, die man braucht um Model zu werden, über Agenturen, über den Look eines Models, über Fotoshootings über alles was man wissen sollte, ohne dabei "herablassend" zu wirken. Zusätzlich erzählt die Autorin auch persönliche Erlebnisse und Geschichten, die einem diese Welt ein wenig näher bringen.Durch das Buch zeigt die Autorin, dass ein Modelleben durchaus anstrengend sein kann, gerade für junge Mädchen, aber stellt man sich der Herausforderung, informiert sich und behält man sich (oder zum Beispiel seine Tochter) im Auge, kann man die Welt entdecken und auch als Mensch "wachsen".Ich kann dieses Buch nur jedem empfehlen, der sich über den Beruf Topmodel erkundigen möchte, egal ob für sich selbst oder für Töchter, Schwestern etc.
Dieses Buch ist für alle, die sich für die glitzernde Welt der Mode und der Models interessieren, oder gar Model werden wollen – und dabei die sympathische, bodenständige Perspektive eines aktuell erfolgreichen Models einnehmen wollen. Kein „Celebrity“- Hysterie, sondern wirklich wertvolle Tipps (nicht nur über Klamotten und Make-up) und Anekdoten, immer mit beiden Füssen auf den Boden, einem Augenzwinkern und einer angenehmen Normalität. Ein Model zum anfassen!
Leider ein ganz 'scharchiges' Exemplar der Gattung Model-Bücher, die die Welt absolut nicht braucht. Diesbezüglich habe ich neuerdings schon wirklich viel besseres gelesen.
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